Die benigne Prostatahyperplasie ist die vierthäufigste Erkrankung bei Männern über 50 Jahren.
Dabei ist das Zusammenspiel zwischen den Symptomen des unteren Harntrakts, der benignen Prostatavergrößerung sowie der benignen Prostataobstruktion variabel. Entscheidend bei der
Therapiewahl ist die Tatsache, wie stark die Lebensqualität des Betroffenen eingeschränkt ist.
Trotz jahrelanger Aufklärung, gibt es noch immer Irrglauben und Mythen rund um die Prostatakrebs-Vorsorge und Prostatakrebs.
Die Österreichische Krebshilfe hat gemeinsam mit Österreichs Urologen die häufigsten Fake News gesammelt und daraus unter der Regie von Gerald Fleischhacker amüsante Videos produziert. Damit soll nicht nur aufgeklärt, sondern vor allem einmal mehr zur Früherkennungsuntersuchung aufgerufen werden
Die Österreichische Krebshilfe startet gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und dem Berufsverband Österreichs Urologen anlässlich des Europäischen Prostatakrebs-Awareness-Tages am 17. November ihre Aktivitäten auf allen online Kanälen und in den sozialen Medien.
Das Prostatakrebszentrum Barmherzige Brüder Wien im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien, vertreten durch Herrn PD Dr. med. Anton Ponholzer erfüllt die in den durch die Deutsche Krebsgesellschaft festgelegten „Fachlichen Anforderungen an Prostatakrebszentren (FAP)“ definierten Qualitätskriterien.